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Geniesse BigGPT von überall in der BigFM App

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Oft gestellte Fragen zur App

Wir haben uns für den eigenen KI-Sender bigGPT entschieden, weil wir noch gar nicht genau verstehen, ab welchen Stellen Künstliche Intelligenz für normale Sendebereiche überhaupt nützlich sein wird. Wir können das nur erahnen oder haben auch Befürchtungen, aber genau wissen tun wir in diesem Feld noch viel zu wenig. Deswegen haben wir uns für einen disruptiven Ansatz entschieden und starten mit bigGPT außerhalb der etablierten Sender von bigFM. Wir wollen mit unserem KI-Experiment ja auch keine Stammhörer verunsichern oder erschrecken. Außerdem erlaubt uns der eigentlich viel radikalere Ansatz mit dem eigenen Sender bigGPT, vieles ganz neu zu denken. Weil wir uns selbst verbieten, Dinge zu kopieren, die im Radio üblich sind.

Wir machen das nicht, um einen Quotenerfolg für einen Mainstream-Sender zu generieren. Wir haben mit bigGPT ein öffentliches Lernlabor geschaffen und wollen unser Publikum animieren, mit uns gemeinsam das Programm zu entwickeln. Wir gehen davon aus, dass die Zielgruppe eher ein technikaffines, tendenziell männliches Publikum ist, wie auch die frühen Nutzer bei YouTube. Das Programm selbst richtet sich dementsprechend an eine junge, tech-orientierte Zielgruppe zwischen 10 und 40 Jahren.

Künstliche Intelligenz (KI), auch als AI (Artificial Intelligence) bekannt, ist die Fähigkeit einer Maschine, kognitive Fähigkeiten wie logisches Denken, Wissensaufnahme und -verarbeitung sowie Sprache und Sprachverständnis nachzuahmen. Damit ausgestattet, kann eine KI vorausschauend und angemessen agieren. Eine KI kann Fragen beantworten, Probleme lösen und Ziele erreichen. In unserem Fall ist die KI ein Large Language Model, das heißt, sie hat gelernt Sprache zu verstehen und arbeitet mit Wahrscheinlichkeiten aufgrund von gesammeltem Wissen, um Ergebnisse zu produzieren.

Die KI-Technologie, die wir für bigGPT verwenden, besteht aus verschiedenen Komponenten. Wir arbeiten hierzu mit verschiedenen Firmen und Experten in Deutschland zusammen. Ein Teil der Software kommt aber auch aus den USA. Genauer gesagt, von Futuri Media aus Ohio. Unter www.futurimedia.com findest Du einen Überblick über deren Leistungen. Grundsätzlich basiert das System auf der Verbindung von Software-Komponenten zur Identifizierung relevanter Themenbereiche (Topic Pulse), zur automatischen Erzeugung entsprechender Beiträge (Echo Automation) und zur synthetischen Sprachausgabe (AI Voice). All diese Komponenten sind mit GPT-4 von OpenAI gekoppelt. So werden zu den Themen jeweils zielgruppenorientierte, gesprochene Radiobeiträge generiert. Die Trainingsdaten für unsere KI basieren daher natürlich auf den GPT-Modellen, aber auch durch Prompts, die unsere Redakteure in die Software eingeben, wird unsere KI stetig besser. Außerdem kooperieren wir mit der Firma www.zaibr.com Zaibr Innovations aus Brandenburg, die uns beim disruptiven Ansatz und der Generation von Content auf unserer Homepage www.biggpt.de unterstützen.

Ein großes Problem in allen kreativen Berufen ist, dass Redundanz Kreativität killt. Und genau hier wollten wir ansetzen. Wir haben überlegt, ob wir langfristig auch unseren Moderatoren helfen können, eine Technologie zu finden, die ihnen diese Redundanz abnimmt. Eine Technologie, die niemals müde wird, die das Netz auf den Kopf stellt und ständig nach den besten Themen und Veranstaltungen im Sendegebiet sucht und die zu guter Letzt auch noch kreative Ansätze für regionale Anmoderationen liefert. Wenn man zum dreihundertsten Mal in seinem Berufsleben den gleichen Titel der Rolling Stones anmoderiert, liegt die Frage nahe, ob eine KI helfen kann, hierfür einen neuen Ansatz zu finden. Und da ist das System manchmal überraschend kreativ.

Unser Ziel ist also nicht, Menschen zu ersetzen, sondern Menschen redundante Arbeit abzunehmen und evtl. sogar kreative Ansätze anzubieten. Außerdem suchen wir nach Hilfe im regionalen Raum, denn darin liegt die Stärke von regionalen Medien. Alles, was wir hier automatisiert, z.B. auch aus Social Media Quellen recherchieren können, ist hilfreich. Auch wenn es dann Plausibilitätsprüfungen durch echte Menschen geben muss. Also einen Faktencheck.

 

Wir haben uns für den eigenen KI-Sender bigGPT entschieden, weil wir noch gar nicht genau verstehen, ab welchen Stellen Künstliche Intelligenz für normale Sendebereiche überhaupt nützlich sein wird. Wir können das nur erahnen oder haben auch Befürchtungen, aber genau wissen tun wir in diesem Feld noch viel zu wenig. Deswegen haben wir uns für einen disruptiven Ansatz entschieden und starten mit bigGPT außerhalb der etablierten Sender von bigFM. Wir wollen mit unserem KI-Experiment ja auch keine Stammhörer verunsichern oder erschrecken. Außerdem erlaubt uns der eigentlich viel radikalere Ansatz mit dem eigenen Sender bigGPT, vieles ganz neu zu denken. Weil wir uns selbst verbieten, Dinge zu kopieren, die im Radio üblich sind.

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